Wie alles begann

Weltkarte

Der imaginäre Startschuss für 'Da-sind-wir!' ist gefallen. Das Projekt 'Raum für alle' soll Schüler der zehnten Klassen des Siebold-Gymnasiums mit in Würzburg lebenden Flüchtlingen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren vernetzten. 50 SchülerInnen sind von der Idee begeistert und wollen mitmachen. Die Initiatoren Judith Aßländer, Kerstin Portula und Marcel Largé haben nicht mit diesem riesigen Erfolg gerechnet. Schon eine Woche nach der offiziellen KickOff-Veranstaltung treffen sich die Jugendlichen zum gemeinsamen Kochen. Schnell wird klar dass es viele Gemeinsamen gibt, auf die sich Freundschaften aufbauen lassen. Um der Initiative eine Rahmen zu geben wird ein Verein gegründet. So wird es langfristig möglich das Prinzip der 'Integration auf Augenhöhe' voranzutreiben und noch viele weitere jugendliche Flüchtlinge und Nichtflüchtlinge miteinander zu vernetzen. Eine einzigartiges Projekt nimmt Formen an. Ein Projekt bei dem beide Seiten ganz ungezwungen voneinander lernen und eine multikulturelle Zukunft aufbauen können.

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